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Gelbvieh

 

Allgemeines:

Das Gelbvieh entstammt dem roten altfränkischen Vieh, in das im Laufe der Jahrhunderte verschiedene weitere Rassen eingekreuzt wurden.

Es ist ein großwüchsiges, langes Rind mit guter Bemuskelung und kräftigen Knochen.

Das Gelbe Frankenrind zählt zu den gelben Höhenrinder Deutschlands, zu denen auch das Lahnvieh in Kurhessen, die Glan-Donnersberger in der Rheinpfalz und in Rheinhessen sowie die Limpurger im östlichen Württemberg gehören.

Die Rasse ist heute eine fleischbetonte Zweinutzungsrasse. In der Mutterkuhhaltung bewährt sich Gelbvieh seit Jahren in Reinzucht und Kreuzung durch Frühreife und gute Fruchtbarkeit, problemlosem Geburtsverlauf sowie gutartigem Charakter. Auch in den USA ist das Gelbvieh bekannt und wird dort erfolgreich gezüchtet.

Gelbvieh Fleisch:

Das Gelbvieh liefert neben exzellenten Klassifizierungsergebnissen eine hohe sensorische Fleischqualität. Es ist gleichmäßig marmoriert und ist überdurchschnittlich zart. Durch die kräuterreichen Weiden hat das Fleisch ein exzellentes Aroma.